wJSG Dortelweil/Bergen-Enkheim/Bad Vilbel - HSG Goldstein/Schwanheim 13:14 (7:6)

Am Sonntag den 27.10.2019 war die weibliche D-Jugend der HSG Goldstein/Schwanheim zu Gast bei der wJSG Dortelweil/Bergen-Enkheim/Bad Vilbel. Spieler und Trainer hatten sich fest vorgenommen auch im ersten Auswärtsspiel 2 Punkte zu holen und die Tabellenspitze zu verteidigen.

Gleich zu Beginn war die Mannschaft hell wach und konnte somit im Angriff mit tollem Passspiel Tor für Tor erkämpfen. In der Abwehr stand man jedoch nicht sehr sicher. Dies konnte der Gegner nutzten und kam zu leichten Torerfolgen. Somit war die erste Halbzeit relativ ausgeglichen. Zum Ende der ersten Hälfte brach etwas Hektik im Spiel der HSG aus und so konnte sich der Gegner auf zwei Tore absetzen. Nach einer Auszeit konnte man sich aber noch ein Tor erkämpfen, sodass man mit einem Tor Rückstand in die Pause ging.

Nach der Pause kam man mit deutlich mehr Tempo zu schnellen Toren. Die Torhüterinnen zeigten sich in super Form und konnten so viele Bälle des Gegners parieren. Dadurch ging die HSG nach knapp 26 Minuten wieder in Führung. Angeführt von Mia Schönzart, die selbstbewusst den Gegner am Torwurf hinderte und im Angriff Ihre Mitspielerinnen in Szene setzte, erkämpfte sich die Mannschaft Tor für Tor und durch eine hervorragend aufgelegte Charlotta Beck die am Ende 8 Treffer beisteuerte konnte fast in jedem Angriff ein Tor erzielt werden. Knapp vier Minuten vor Schluss lag die HSG dadurch mit 2 Toren in Führung. Der wJSG gelang zwar noch er Anschlusstreffer zum 13:14 jedoch war danach Schluss und der dritte Sieg in Folge war perfekt.

Der Trainer Jochen Meiser fasste das Spiel mit den folgenden Worten zusammen: „Hart erkämpfter Sieg mit verdienten 2 Punkten“. Am kommenden Sonntag spielt die Mannschaft zuhause gegen die TuS Kriftel und hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung.

Es spielten: Sara Wehner und Yasmina Seidel (im Tor), Charlotta Beck (8), Mia Schönzart (3), Eva Pfaff(1), Julia Renchen (1), Beatrice Zekaite (1), Philipa Eichmann, Beatriz Amaral Vareia, Ivana Arapovic und Nathalie Hermert